Das Städtchen Limburg zu erkunden mit all seinen Fachwerkhäusern und engen Gassen ist ein Erlebnis. Viele kleine Kunsthandwerkgeschäfte, Kunstgalerien, Cafés, Restaurants, alt eingesessene Geschäfte und nicht zu vergessen der tolle Wochenmarkt.
Fast alle Häuser in Limburg waren lange Zeit verputzt. Erst in den 80iger Jahren wurde damit begonnen, das alte Fachwerk wieder freizulegen und mittlerweile hat die Altstadt seinen ursprünglichen Charakter der mittelalterlichen Fachwerkstadt zurück gewonnen. In den vielen alten Restaurants genießt man besonderes Ambiente, alte Steinwände, Gewölbekeller oder auch Emporen, die Sitzplätze bieten.
In den engen Gassen, vor Restaurants und Cafés, trifft man sich an den zahlreichen Bistrotischen zu einem Kaffee. Limburg verfügt natürlich auch über Hotels, in welchen man nicht nur übernachten sondern auch Tagungen und Seminare durchführen kann. Durch den ICE-Anschluss und der guten Autobahnanbindung, mittig zwischen Köln und Frankfurt, wird Limburg immer interessanter als Tagungsort.
Der Limburger Dom, eingeweiht im Jahre 1234, war ja schon immer in aller Munde. Dank Tebartz van Elst erlebt der Tourismus in Limburg seit einigen Jahren einen richtigen Boom. Es lohnt sich, Dom und Domschatz zu besichtigen. Im Schatten dagegen steht die Stadtkirche am Bischofsplatz. Die gotische, dreischiffige Basilika hat lediglich einen Dachreiter mit einer Glocke, aber keinen Turm. Hier sind die barocken Verzierungen hervorzuheben. Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten in Limburg zu besichtigen.
Limburg – ein kleines, aber feines Städtchen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Limburg_an_der_Lahn
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